Geschichte des MMA

MMA steht für Mixed Martial Arts und ist eine Vollkontaktsport, der seine Ursprünge in altgriechischen Olympia-Wettbewerben hat. Dabei stand die Frage im Vordergrund, ob Boxer oder Ringer die insgesamt besseren Kämpfer seien. Diese Frage beschäftigt die MMA bis heute: Ein Vergleich zwischen verschiedenen Kampfstilen und die Kombination derer.
Die Entwicklung der MMA ist eng mit einer Serie von Vale-Tudo-Kampfsport-Veranstaltungen in Brasilien und den USA Ende des 20. Jahrhunderts verbunden. Dort wurden Wettkämpfe ausgetragen, um „die beste“ Kampfsportart und „die besten“ Kämpfer zu finden. Dabei traten Kämpfer aus den verschiedensten Kampfstilen gegeneinander an, zum Beispiel Jiu Jitsu, Karate, Taekwondo, Brazilian Jiu-Jitsu, Luta Livre oder Muay Thai. Bei diesen klassischen Vale-Tudo-Veranstaltungen wurde ohne Schutzausrüstung und Handschuhe gekämpft. Es gab bei diesen Kämpfen weder eine Zeitbegrenzung noch eine Punktwertung oder Gewichtsklassen.

Ein Mann wirft einen anderen über die Schulter. Sieht spektakulär aus!

Was ist MMA?

Mixed Martial Arts (deutsch „Gemischte Kampfkünste“) oder kurz MMA ist eine  moderne Art des Vollkontaktwettkampfes. Die Kämpfer bedienen sich sowohl der Schlag- und Tritttechniken des Boxens, Kickboxens sowie des Muay Thai als auch der Bodenkampftechniken des Brazilian Jiu-Jitsu, Ringens und Judo. Aber auch Techniken aus anderen Kampfkünsten werden benutzt. Dass auch im Bodenkampf geschlagen und zum Teil getreten werden darf, ist das Hauptunterscheidungsmerkmal zu anderen Vollkontaktsportarten. Bei diesem Sport werden alle Kampfdistanzen, das Treten, Schlagen, Clinchen, Werfen und der Bodenkampf in einem Vollkontaktsport mit Beschränkungen durch Regeln vereint. Ziel des MMA ist es, den Gegner in einem Kampf zu besiegen, bis er durch Abklopfen aufgibt, KO geht (ohnmächtig wird) oder der Schiedsrichter den Kampf abbricht. Auch ein Punktsieg ist möglich. Beim MMA kommt es im Gegensatz zum klassischen Ringkampf nicht darauf an, den Gegner mit beiden Schultern auf dem Boden zu fixieren. Selbst aus der Rückenlage heraus kann man den Gegner noch besiegen. Das Training ist sehr umfangreich und fordert vom Trainierenden ein hohes Engagement. Bei Wettkämpfen sind die Kämpfer in unterschiedliche Gewichtsklassen eingeteilt.

Ausrüstung:

  • MMA-Handschuhe
  • Mundschutz
  • Schienbeinschoner (nur im Training)

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